bei der Benelux Winner
Maastricht 2016
Videoanleitung
Wenn es um die ganz privaten Beziehungen zwischen Hundehalter und Kromfohrländer geht, ein schöner und richtiger Satz. Der Spruch ist allerdings lebensfremd für alle die, die sich auf Rassehunde-Ausstellungen auskennen.
Beim Wettbewerb um einen Siegertitel gehört es zu den Gepflogenheiten, am Hund des anderen möglichst kein gutes Haar zulassen.
Man sollte sich darüber im klaren sein, wenn man seinen reinrassigen Kromfohrländer ausstellen möchte , auch darf man nicht enttäuscht sein wenn der eigene Kromi nicht zu den Siegertypen gehört.
Den Rassestandard kann selbst der beste Richter nur mit seiner ganz eigenen subjektiven Meinung interpretieren.
Die Hundeausstellungen sollte man sportlich sehen und nicht voller Ehrgeiz.
Nicht wir bekommen ein "Vorzüglich", sondern unser Kromi.
Der Satz: Hundebesitzer zu sein setzt nichts voraus, Kromi zu sein dagegen, setzt, einwandfreier Körperbau, alle Merkmale die im Rassestandard gefordert sind, ein festes Wesen, ausgezeichneten Charakter und eine Ahnentafel voraus.
Man sollte mit dieser Einstellung eine oder mehrere Hundeausstellungen besuchen, dann wird man daran große Freude haben und ohne Demütigungen aufhören ,wenn der eigene Kromi nicht für die Richter der "Champion" ist.
"Für den Hundebesitzer selbst, bleibt der eigene Kromi ohnehin der Schönste".
Man sollte mit viel Sportlichkeit und einem gesunden Schuss Ehrgeiz weitermachen, wenn der Kromi zum Sieger geboren wurde.
Denn eine Ausstellung allein macht noch keinen "Champion", dafür muss man oft und sehr viel unterwegs sein.
Auf den folgenden Seiten finden Sie die Ausstellungsergebnisse von Aysha, Anouk, Andra, Delta, Erja und Birdie